Geboren 1949 in Berlin
Nach der Realschule Berufsausbildung zum Schriftsetzer (1966 bis 1969)
Nach der Berufsausbildung auf dem 2. Bildungsweg (Berufsaufbauschule) Fachhochschulreife.
Ab Wintersemester 1971 Studium der Sozialen Arbeit an der Gesamthochschule Kassel
Praxissemester beim Jugendamt Kassel (Jugendgerichtshilfe)
Projektpraktikum beim Diakonischen Werk Kassel „Projekt Drogengefährdete Jugendliche“
Berufspraktikum in der Drogenberatungsstelle des DW Kassel (1975)
Sozialarbeiter in Beratungs- und Behandlungszentrum für Drogenabhängige bei der Stadtmission in Nürnberg (1976/1977).
Leitender Sozialarbeiter in einer privaten Übergangseinrichtung für Alkoholkranke in Kassel (1978/79)
Studium der Supervision an der Universität Kassel (WS 78 bis 81)
Psychotherapeutische berufsbegleitende Zusatzausbildung am Fritz-Perls-Institut (81 bis 88)
Psychotherapeut in einer Suchtklinik bei Kassel (1981 bis 1986)
Seit Oktober 1986 lehrender Sozialarbeiter an der Ev. Hochschule RWL in Bochum
1992 bis 1997 Doktorand in Fachbereich Soziale Therapie der Uni Kassel
1997 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Kassel zum Thema: „Professionelle Sozialarbeit in der Psychiatrie“
Professionstheorie, Institutionsanalyse, Organisationsentwicklung, Psychotherapie in der Sozialen Arbeit;
Supervision, Selbsterfahrung und Soziale Therapie
Lehrgebietsbeschreibung: „Theorie und Praxis der psychiatrischen Sozialarbeit, Soziale Therapie und Supervision“
Weiterbildung an der Hochschule. Verantwortliche Leitung der Weiterbildung, „Psychosoziale Beratung und Gesprächsführung“
Wissenschaftliche Leitung und Supervision der Weiterbildung, „Schlaf und Entspannungstherapie“.
DGSv - Deutsche Gesellschaft für Supervision
PTK-NRW – Psychotherapeutenkammer
VHBC- Vereinigung von Hochschullehrern für Beratung /Counseling
DAGG- Sektion Sozialtherapie
DBSH – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit und Heilpädagogik