Im Rahmen des Moduls 18 „Praxisprojekt“ des Studiengangs Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik haben Studierende der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL) das Projekt „Flashmob – Tanzen verbindet“ verwirklicht.
Ziel war es, Menschen aus aller Welt mit Hilfe von Musik und Tanz ein Stück näher zu bringen und Barrieren zu überwinden. „Es ist erstaunlich, wie mit wenigen Mitteln Beachtliches erreicht werden kann“, resümierten die EvH-Studierenden nach dem Event, das am Samstag, 18. Juni, stattfand.
Kurz vor zwölf Uhr, bevor sich die Menschenkette der Organisation „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt“ am Bochumer Hauptbahnhof schloss, initiierten die Studierenden dort eine Flashmob-Tanzeinlage, die das Publikum begeisterte.
Dass Musik und Tanz fast mühelos Barrieren überwinden können, belegte die Freude und Spontanität. mit der sich die Gruppe vergrößerte und Tänzer_innen verschiedener Nationen und jeden Alters mit einbezog.
„Für alle war es ein einmaliges und mutmachendes Erlebnis und das Event ein voller Erfolg - auch dank der guten Kooperation mit ,Hand in Hand gegen Rassismus´“, bilanzierten die Organisatoren, die allen Beteiligten dankten.
Judith Solf, Annemarie Weil, Nina Lüdtke, Leoni Woerner