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Fortbildungsbasar endlich wieder in Präsenz
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Fortbildungsbasar endlich wieder in Präsenz

Prof. Dr. Alexandra Lehmann (r.) und Claire Straaten (zweite v. r.) zusammen mit den Studierenden vor dem Neusser RomaNEum.

Zum inzwischen achten Mal trafen sich Studierende der Sozialen Arbeit und Ehrenamtliche des Neusser LeseMentor-Projekts, um sich auf dem so genannten Fortbildungsbasar über Hintergründe und Theorie-Praxis-Zusammenhänge der Leseförderung für Kinder auszutauschen.

Fanden die beiden vergangenen Basare aufgrund der Pandemie als reine Online-Veranstaltung statt, so konnte der diesjährige Basar mit dem Thema "Kritische Lebensereignisse - phantastische Welten" endlich wieder in Präsenz in den Räumen der Neusser VHS im RomaNEum durchgeführt werden.

Nach einem kurzen einleitenden Vortrag von Seminarbegleiterin Prof. Dr. Alexandra Lehmann präsentierten die Studierenden ihre Ausarbeitungen zu verschiedenen Themen wie "Mythologie", "Ich-Entwicklung" und "Grenzüberschreitung". Natürlich durften dabei auch dazu passende Buchtipps nicht fehlen. Die LeseMentorinnen und LeseMentoren nahmen die Diskussionsanregungen gerne auf und berichteten ihrerseits von den praktischen Erfahrungen mit ihren Lesekindern.

Für den Seminarabschluss fanden sich die Studierenden mit ihrer Dozentin anschließend auf der Terrasse eines Cafés wieder - ein kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit während des Semesters und das Engagement auf dem Fortbildungsbasar.

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