Ob Stipendien, Auslandssemester oder -praktika: „Zuhause zu bleiben, das ist nie genug für uns Menschen“, begrüßte Prof. Dr. Mark Burrows am Dienstag all jene, die zu „Go out“ in die Aula gekommen waren. Studierende der EvH, so fügte der Professor an, könnten diesbezüglich aus dem Vollen schöpfen: Vermittle die Hochschule doch „unbegrenzte Möglichkeiten“, ins Ausland zu gehen.
Erster Einstieg sozusagen ist die schon traditionelle Veranstaltung „Go out“, die vom International Office der EvH einmal im Semester organisiert wird. Interessierte erhalten Anregungen und Informationen rund um Auslandsaufenthalte im Studium und Kooperationen der Hochschule in aller Welt. Überdies schildern Kommiliton_innen spannende Erfahrungen – etwa aus Dänemark, Spanien oder Costa Rica, so wie am Dienstag.
Rund 75 Studierende informierten sich
Rund 75 Studierende ergriffen die Gelegenheit beim Schopfe, sich die nächsten zwei Stunden auch in Kleingruppen darüber schlau zu machen, wie und wo sie „übern Tellerrand schauen“ könnten. Karen Bossow vom International Office stellte Finanzierungsmöglichkeiten und Kooperationspartner vor und hielt die Studierenden an, dran zu bleiben: „Es erfordert Mut, viel Eigeninitiative und Flexibilität.“ Belohnt werde man dann auf jeden Fall - durch die Erweiterung des eigenen Horizonts.