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Hochschulen informieren über ihre Bedeutung
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Hochschulen informieren über ihre Bedeutung

Die staatlichen oder staatlich refinanzierten Bochumer Fach- und Hochschulen informierten am 31. Oktober Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus Bochum über ihre Bedeutung in Lehre und Forschung. Das Treffen - an dem auch Prof. Dr. Gerhard K. Schäfer, Rektor der Evangelischen Hochschule RWL, teilnahm - fand auf Initiative der Hochschule Bochum und der Landtagspräsidentin NRW an der Hochschule für Gesundheit auf dem Gesundheitscampus in Bochum statt. Inhaltlich ging es den Gesprächspartnern darum, sich über hochschulpolitische Fragestellungen auszutauschen.

Prof. Jürgen Bock, Präsident der Hochschule Bochum, machte deutlich, warum die Bochumer Fachhochschulen sich ihren Abgeordneten unter anderem persönlich vorstellten: „Um das an den Fachhochschulen vorhandene Potenzial bestmöglich nutzen zu können, müssen die Rahmenbedingungen für die anwendungsorientierte Forschung und den Wissenstransfer weiterentwickelt werden.“ Dazu zähle auch eine angemessene fachhochschul-spezifische Grundfinanzierung, um dafür Personal und die nötige Infrastruktur bieten zu können.

Der so genannte Brückentag vor Allerheiligen bot sich an, um über Studierendenzahlen, bedeutsame Forschungsergebnisse und ihre Präsentation in der Öffentlichkeit sowie über die Weiterentwicklung der Fachhochschulen zu sprechen. Der Einladung der Hochschulen waren Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Axel Schäfer und NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke gefolgt. „Das war ein interessantes Treffen, und wir denken über eine Wiederholung nach“, sagte sie resümierend.

Axel Schäfer, Carina Gödecke, Dr. Norbert Lammert, Prof. Dr. Anne Friedrichs (Präsidentin der hsg), Prof. Dr. Gerhard K. Schäfer, Prof. Dr. Jürgen Kretschmann (Präsident der thga), Prof. Dr. Jürgen Bock (v.l.). Foto: hsg

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