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Die Vorstellung beginnt: Herzlich Willkommen Erstis
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Die Vorstellung beginnt: Herzlich Willkommen Erstis

Manege frei! Die Tutor_innen der verschiedenen Studiengänge haben für die traditionelle E-Woche einiges aus dem Hut gezaubert: Eine Hausrallye, die Vorstellung wichtiger Ansprechpersonen, Partys, eine Ersti-Fahrt und alle wichtigen Informationen rund um die Erstellung des Stundenplans. Unter dem Motto "Zirkus" hießen die kostümierten Studierenden ihre neuen Kommiliton_innen willkommen.

In der offiziellen Begrüßung hob Prorektor Prof. Dr. Andreas Bauer die Wichtigkeit der umfassenden Bildung an der größten evangelischen Hochschule in Deutschland hervor. Der kritisch-konstruktive Austausch helfe den Studierenden dabei, eine klare Haltung zu entwickeln, durch die sie mit Engagement und Fachwissen handeln können. Er legte ihnen zudem die Angebote des International Office, der Studierwerkstatt und BA & More ans Herz. Hochschule sei ein sozialer Ort, bei dem es auch darum gehe, sich persönlich weiterzuentwickeln, so Bauer.

Die Präsidentin des Studierendenparlaments, Jule Schaller, und AStA-Vertreter Semih Karaca aus dem Referat "Erstsemester" ermutigten alle neuen Studierenden, die Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Hochschullebens zu nutzen. Dafür stellten sie die unterschiedlichen Gremien vor und machten sich für die gemeinsame Arbeit in der Hochschulpolitik stark.

Für die Erstsemesterstudierenden beginnt nun ein neues Kapitel. Unkomplizierte Unterstützung, Tipps und Ansprechpersonen helfen bei der Eingewöhnung in den Lebensabschnitt mit neue Menschen und häufig auch einem neuen Wohnort. Da diese Veränderungen und die Selbstorganisation, die für ein Studium notwendig sind, auch herausfordernd sein können, stellte Hochschulseelsorgerin Brigitta Haberland die Beratungsstellen der EvH vor. Sie verwies auf die Ansprechpersonen und Veranstaltungen in der Beratungsbroschüre, die bei unterschiedlichen Hindernissen im Studi-Alltag unterstützen können. Neben ihrem offenen Ohr verwies sie zusätzlich auf den Semestergottesdienst am 28.03. von 13 - 14 Uhr im Musikpavillon.

Die ehemalige EvH-Professorin Dr. Hildegard Mogge-Grotjahn vom Verein der Freunde und Förderer der EvH zeigte Fördermöglichkeiten während des Studiums auf: Von Reisekostenzuschüssen für internationale Studierende bis zum Preisgeld für ausgezeichnete Abschlussarbeiten.

Heiko Jansen, Leiter Soziales und Internationales des Studierendenwerks AKAFÖ riet den Studierenden in Bezug auf die Finanzierung eindringlich dazu, bereits jetzt einen formlosen BAföG-Antrag zu stellen. Der Eingangsmonat des Antrags legt fest, ab wann bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Förderung gezahlt wird.

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