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Ein roter Teppich für die Erstsemester der EvH RWL
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Ein roter Teppich für die Erstsemester der EvH RWL

Ehre, wem Ehre gebührt. Diejenigen Erstsemester, die am Montag durch den Haupteingang in die EvH wollten, wurden wie echte VIPs begrüßt. Über den roten Teppich, den die Tutor_innen zuvor ausgerollt hatten, schritten die neuen Studierenden des Wintersemesters 2017/18 – zwar durch kräftigen Regen, aber durchaus hoffnungsfroh - ihrer Zukunft entgegen.

Mit einem gut gelaunten „Hallo in die Runde“ begrüßte EvH-Rektorin Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann die aufgeregten Neuankömmlinge in der Aula. Graumann war es auch, die die Zahlen parat hatte: 195 Neu-Studierende haben sich für den Studiengang Soziale Arbeit entschieden, 87 für Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik, 42 sind Elementarpädagogen in spe. 31 Erstis wollen Pflegewissenschaft studieren, 25 setzen auf Gesundheits- und Pflegemanagement und 25 auf Gemeindepädagogik und Diakonie. „Dies sind unsere Bachelor-Studiengänge“, so Graumann.

Aber auch in den Master-Studiengängen gibt es Erstsemester – und zwar 35 für den "Master-Management in sozialwirtschaftlichen und diakonischen Organisationen". Mit "Soziale Inklusion: Gesundheit und Bildung" lässt sich nur ab dem Sommersemester starten. Sigrid Graumann ermutigte die Studienanfänger, die EvH-Kooperationen mit Praxispartnern zu nutzen, um schon früh  „einen Einblick in die Welt potentieller Arbeitgeber zu gewinnen“.  Auch wies sie auf die guten Auslands-Kontakte der Hochschule hin – etwa in den Nord-Irak, nach Tansania und Südafrika.

EvH-Seelsorgerin Brigitta Haberland warb dafür, die Hochschul-Gottesdienste mitzugestalten, beim Gospel-Projekt die Stimme zu erheben oder auch beim so genannten „Dinner4Soul“ mitzumischen – einem Gemeinschaftsprojekt mit der evangelischen Kirchengemeinde Altenbochum-Laer. Deren Pfarrerin Christina Cremer verriet dazu gleich einige Details: „Beim ,Essen für die Seele´ können Sie sich gegenseitig, aber auch die Stadt kennenlernen.“

Ein weiterer gemeinsamer Höhepunkt für Hochschule und Kirchengemeinde wird das Projekt „Erleuchtet“ sein, das am Reformationstag zu zahlreichen Veranstaltungen nach Altenbochum lockt. Rund um die Lukaskirche, die mit dem Begriff „Trost-Automat?!“ illuminiert ist, wird es laut Cremer ein Fest geben, eine Speaker´s Corner und einen Kummerkasten.

www.erleuchtet-reformationsjubilaeum.de

https://www.evh-bochum.de/erleuchtet.html

All jenen, die im Studienalltag an akuter „Verschieberitis“ leiden, legte Britta Lauenstein eine Veranstaltung am 16. November 2017 ans Herz. Der Titel: „Von Zeiträubern, Motivationskillern und anderen Erfolgsverhinderern“. Sie selbst habe von Workshops wie diesen selbst schon immens profitiert, verriet die Studienleiterin des Martineum. Die Veranstaltung findet von 10 bis 16 Uhr in den Räumen 111 und 112 statt (Anmeldung bis 10. November unter b.lauenstein@martineum.de).

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