Menu
Ereignisreicher Tag am Stand der Evangelischen Hochschulen
Bild verkleinern

Ein ereignisreicher Tag am Stand der Evangelischen Hochschulen

Nachdem wir gestern mit vereinten Kräften den Stand aufgebaut haben, war heute der erste Besuchertag in den Messehallen in Dortmund. Ich bin früh um zehn angereist (trotz drohendem Regen mit dem Motorrad, weil bis Sonntag ganz Dortmund von zehntausenden Kirchentagsbesuchern bevölkert wird, und die Anreise mit dem Auto kaum möglich wäre).

Ab 10.30 Uhr wurde ich von zwei Studierenden aus der Projekmanagement-Gruppe unterstützt, etwas später trafen dann auch zwei Studierende der Ev. Hochschule Freiburg planmäßig am Stand ein. Gegen 11 Uhr war die „Frühschicht“, nun noch ergänzt durch drei Lehrende der EvH vollständig, und das war auch gut so, denn von nun an strömten auch die Besucher_innen in die Halle 6, und wir waren gut ausgelastet mit Gesprächen.

Als wirkliche „Renner“ entpuppten sich die kleinen, schwarzen Stoffarmbänder mit der Aufschrift „Kirchentag 201992, die wir auf Anregung aus der Projektgruppe hatten anfertigen lassen. Ich befürchte, die 700 Stück, die wir haben, werden wohl nicht bis Samstag reichen. Aber auch die am Stand angebotenen roten Bioäpfel fanden reichlich Zuspruch.

Die Stimmung in der Halle 6, dem sogenannten „Markt der Möglichkeiten“, war sehr gut, teilweise ausgelassen, was sicher an der Bühne gleich um die Ecke lag, auf der sich eine Vielzahl inclusiver Musikprojekte vorstellte. Ich habe dann noch ein paar freie Momente genutzt, um mich mit den Kollegen des Standes der evangelischen Polizeiseelsorge in Halle 8 auszutauschen, und natürlich den Stand des BRSD  (Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands e.V) zu besuchen, bei dem ich seit Jahren Mitglied bin.

Um die Mittagszeit trudelte dann langsam die Mittagsschicht ein, ebenso wie die Frühschicht auch unterstützt von Vertreter_innen auswärtiger evangelischer Hochschulen, in diesem Fall aus Nürnberg und Hermannsburg. Ich war und bin beeindruckt von der Vielzahl der Besucher_innen und der besonderen Stimmung des Kirchentages, von dem ich heute ja tatsächlich nur einen kleinen Ausschnitt zu Gesicht bekommen habe.

Am Freitag werde ich aber sicher in die Dortmunder Innenstadt gehen, um weitere Eindrücke zu sammeln und neue Menschen kennenzulernen. Samstag ist dann in den Messehallen schon wieder alles vorbei, dann ist der Abbau angesagt, bei dem ich dann auch mit anpacken werde.Für heute kann ich sagen, dass die Planungen der Projektgruppe der Studierenden – die sich ja im Rahmen einer Veranstaltung zum Projektmanagement, moderiert von Prof. Svenja Weitzig und mir- aufgegangen sind.

Prof. Dr. Frank Oltmann

Zurück