DAS INTERVIEW-PROJEKT MIT EHEMALIGEN STUDIERENDEN DER EVANGELISCHEN FACHHOCHSCHULE

 
 

Ende 2019 erschien in verschiedenen Zeitungen in Bochum und auf unserer Homepage ein Artikel, in dem ehemalige Studierende gesucht wurden, die bereit zu einem Interview über ihre Studien- und Berufserfahrungen sind. Interviewt werden sollten sie von Studierenden im Sommersemester 2020 in einem Seminar von Carola Kuhlmann und Diana Franke-Meyer. Über 60 Personen meldeten sich aus den fünf Jahrzehnten des Bestehens der Hochschule. Dann kam Corona, und die geplanten Interviews mussten aus dem Seminar in die virtuelle Kommunikation verlegt werden. Trotzdem gelang es den Studierenden, 43 Interviews zu führen, zu transkribieren, zusammenzufassen und teilweise auszuwerten. Die meisten Interviewpartner_ innen (22 Männer und 21 Frauen) waren in den 1980er Jahren an der Hochschule, teilweise noch in Kaiserswerth, Düsseldorf oder Bielefeld. Aber auch einige aus den 1970er Jahren und den späteren Jahrzehnten hatten sich gemeldet.

Interviewt wurden 15 ehemalige Studierende aus der Sozialarbeit, 12 aus der Sozial- und sechs aus der Heilpädagogik; vier aus der Religions-, bzw. Gemeindepädagogik und sechs aus dem Studiengang „Soziale Arbeit“, den es seit 2003 als Diplom- und seit 2008 als Bachelorstudiengang gibt.

Die ehemaligen Studierenden waren in ihrem Berufsleben in einem breiten Spektrum tätig: in (heilpädagogischen) Kindergärten, in der Jugendhilfe (Jugendamt, Kinderheim, Pflegekinderdienst, Vater-Mutter-Kind-Einrichtung, Jugendgerichtshilfe), im Gesundheitsbereich (Sozialdienst von Krankenhäusern und Krankenkassen sowie Anleitung von Selbsthilfegruppen, Drogenberatung), im Kultur- und Bildungsbereich (auch in Kirchengemeinden), in der Gefangenen- und Bewährungshilfe, der Wohnungslosen- und der AIDS-Hilfe, in der ambulanten und stationären Betreuung behinderter Menschen, in der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen oder geflüchteten Menschen, der Altenhilfe und in der Leitung von Einrichtungen sowie von Wohlfahrtsverbänden. Ein paar sind auch Lehrende an unserer Hochschule geworden.

Die Interviews vermitteln ein Bild der Hochschule, das Wandel, aber auch Kontinuitäten anzeigt. Erfreulich für die Hochschule und eindrücklich für die heutigen Studierenden (wie auch für die beiden Lehrenden) war das durchweg positive Urteil über die Hochschule. Die große Mehrheit sprach über den „guten Ruf“ und über die „familiäre Atmosphäre“ der EFH (wie sie damals noch hieß). Interessant daneben auch, wie sich das Student_innenleben in und außerhalb der Hochschule über die Jahre veränderte (aber tlw. auch gleich blieb…). Ein Beispiel für Veränderungen: Streiks wurden weniger, Prüfungen wurden mehr. Sozialpädagogik und Sozialarbeit wurden zu Sozialer Arbeit. Gefragt wurden die Ehemaligen auch nach Ratschlägen für Studierende und Lehrende heute. Im Folgenden werden einige Originalzitate aus den Interviews zu einzelnen Fragen vorgestellt.



Gründe für das Studium

„Ich komm so ‘n bisschen aus der evangelischen Jugend …“ Student der Sozialarbeit 1978-1981

Gute Vorbilder

Gut die Hälfte der interviewten ehemaligen Studierenden hatten vor dem Studium Erfahrungen in der Jugendarbeit, wiederum zur Hälfte in der kirchlichen, manchmal aus der Jugendverbandsarbeit (z.B. Pfadfinder). Die dortigen Gruppenleiter_innen waren Vorbilder, und so kamen viele auf die Idee, auch das zu studieren, was ihre Vorbilder studiert hatten. Aber nicht nur aus der Jugendarbeit kamen die Rollenmodelle, sondern auch aus der Sozialarbeit: „Es gab auch in der Familie eine … Fürsorgerin …Ich kannte auch noch eine Sozialarbeiterin, die bei Krupp arbeitete, und die Frauen gefielen mir gut.“ Studentin der Sozialarbeit 1971-1974

Gesellschaftspolitische Motive

Besonders in den 1970er, aber auch danach, gingen viele in die Soziale Arbeit, mit dem Anspruch, die Gesellschaft zu verbessern. Das Milieu der Studierenden beschreiben sie im Rückblick so: „Diese FDP-Fraktion mit Pullunder, die gab’s da nicht. (…) Das Rechteste waren die Grünen. (…) Nach links war das offen.“ Student der Sozialarbeit 1988-1992

Aufstiegsmöglichkeit für den Erzieher_innen-Beruf

Gut ein Viertel der Interviewten gab an, vor dem Studium eine Erzieher_innen-Ausbildung gemacht zu haben und – teilweise nach einigen Praxisjahren – das Bedürfnis gehabt zu haben, weiter zu lernen.

Mit Menschen arbeiten – anderen Menschen helfen

„Mein Vater … hat damals gesagt: ‚Du wirst alles in deinem Leben, aber kein Sozialarbeiter.‘ Dann bin ich tatsächlich den Weg meiner Eltern erstmal gegangen. (…) Habe dann aber festgestellt, das Einzige, was dir wirklich Spaß macht in deinem Leben, das war der Zivildienst in einem Alten- und Pflegeheim und wirklich die evangelische Kinder- und Jugendarbeit.“ Student der Sozialarbeit 1997-2001

Eigene schwere Kindheit

„Meine Kindheit war sehr schwer … Und ich musste mich, ja, ziemlich durchbeißen oder vieles auch ertragen, erdulden, und hab für mich einen Weg gefunden, hab das auch verarbeitet und hab gedacht, weil ich ein sehr positiver, optimistischer Mensch bin, dass ich das auch anderen weitergeben könnte.“ Studentin der Sozialarbeit 1991-1994


Gründe für das Studium an der EFH/EvH

Praxisnähe

Viele der Interviewten berichteten, dass für sie ein Universitätsstudium nicht in Frage gekommen wäre – einerseits wegen der mangelnden Praxisnähe, dann aber auch wegen der Anonymität. „Ein … ausschlaggebendes Kriterium war die Größe, also mehr in einem kleineren Setting … und natürlich damals auch schon die Qualität der evangelischen Fachhochschule.“ Student der Sozialen Arbeit 2005-210

Der gute Ruf

Über ein Viertel aller Befragten erzählte unaufgefordert, der gute, der „beste“ oder auch der „sensationelle“ Ruf der EFH hätte sie motiviert, sich dort zu bewerben. „Damals hatte die EFH Bochum den Ruf, dass sie die Sozialarbeiter gut ausbildet in den Gebieten Recht, aber auch Psychologie und Methoden. Das war sehr psychoanalytisch geprägt und, wir hatten ja keine Ahnung davon, was das ist, Psychoanalyse und so, aber es hatte einfach einen guten Ruf.“ Student der Sozialarbeit 1977-1980

Auch wenn sich die Gründe für den guten Ruf mit der Zeit änderten, er blieb über die fünf Jahrzehnte konstant:
„Ich habe es auch immer wieder von Arbeitskollegen oder Kollegen gehört, die selber da auch studiert haben, … und es ist auch so, dass in der Öffentlichkeit, also … bei den Arbeitgebern es sehr gut ankommt, wenn man in Bochum studiert hat. Das ist definitiv so!“ Student der Sozialpädagogik 1995-2000

„Der Abschluss ist einfach eine Menge wert, wenn man von der EvH kommt und nicht von irgendeiner anderen Hochschule …“ Student der Sozialen Arbeit 2004-2009

Familiäre Atmosphäre

Genauso oft wie der gute Ruf wurde auch die familiäre Atmosphäre gelobt. Die meisten Befragten erinnerten sich an die Überschaubarkeit und die Nähe zwischen Studierenden, aber auch zu den Dozent_innen. Persönliche Kontakte waren gut möglich: „Ich sage es mal sozialpädagogisch: Ja, es war kuschelig.“ Student der Sozialpädagogik 1997-2001

Auch einzelne Personen aus anderen Bereichen der Hochschule wurden namentlich erinnert: „Dozenten und Studenten waren ja wie eine große Familie. Frau K. leitete damals noch die Cafeteria, und die Mensa. Das war so diejenige, die alles und uns auch immer bemutterte und betreute.“ Student der Sozialarbeit 1982-1986

Und die Verbindung hält bei einigen über das Studium hinaus: „Wenn man dann irgendwo auf Tagungen ist oder Kollegen trifft oder so, dann ist so was wie: Ach, ich kenne dich doch vom Sehen oder so. Und dann braucht man nur sagen: EFH Bochum? Und schon fällt man sich in die Arme.“ Student der Sozialarbeit 1977-1980

„Es ist jetzt auch nach - ja krass 20 Jahren, … immer noch die Verbundenheit, das ist mein Laden …“ Student der Sozialpädagogik 1997-2001

„Ich hatte … den Eindruck, dass immer, wenn ich in einer Sprechstunde bei einem Dozenten oder einer Dozentin war, dass mir da weiter geholfen wurde und dass wirklich auch geguckt wurde, dass man auf mich als Studierende jetzt irgendwie auch individuell eingeht (…) Auch die Art, wie uns der Lehrstoff vermittelt wurde, dass … unsere Fragen immer beantwortet wurden.“ Studentin der sozialen Arbeit 2011-2015

Menschenbild

„Also das Menschenbild, was verkörpert wird, kommt meinem sehr nahe. Ich bin jetzt nicht diakonisch unterwegs, missionarisch, aber das Menschenbild, also das christliche Menschenbild ist mir sehr nahe.“ Studentin der Sozialpädagogik 1993-1996

„Sie müssen wissen, dass ich noch einen Vater hatte, der selber bei der Hitlerjugend war und ich mit meinem Vater … gebrochen hatte, weil der sagte: ‚Was du da machst, mit diesen Kindern, das hätte man früher in einen Schornstein gesteckt.‘ (…) Für mich … waren die gleichwertig, … Wir hatten da auch Ethik (…). Dass ich darauf zurückgreifen konnte und dachte, es ist richtig, wie ich denke und was ich spüre.“ Studentin der Heilpädagogik 1981-1984


„Das hat vielleicht nicht jedem gut getan, diese Freiheit aber war klasse.“

Student der Sozialarbeit 1977-1980


Erinnerungen an das Studium

Einführungswoche

In der Erinnerung an die EFH/EvH tauchen bei vielen zuerst die Bilder der Einführungswoche auf (die es allerdings in der Anfangszeit der EFH noch nicht gab). Die meisten erinnern diese als sehr hilfreich, da man schnell Kontakt fand:

„Die Einführungswoche war super stark, um mit den anderen in Kontakt zu kommen. (…) Da sind Freundschaften entstanden.“ Studentin der Heilpädagogik 2001-2005

„Ich kann mich sehr gut erinnern …, wie wir im großen Hörsaal saßen und per Süßigkeiten, die wir aus einem Topf gezogen haben, in Gruppen eingeteilt wurden, um … Kontakte zu anderen Mitstudenten zu bekommen.“ Studentin der Sozialen Arbeit 2004-2009

Andere Studenten – aus früheren Jahrzehnten – sagten, sie seien nicht so der „Typ für Wolle werfen“ und gezwungenes Bier-trinken-gehen Student der Sozialarbeit 1984-1985 und dass das „Anfassen im Kreis“ „ein bisschen hopplahopp“ gegangen wäre. Student der Sozialarbeit 1994-98

Einige erinnern sich an Jahrgangstassen, Asta-Pullis und Erstifahrten. Auch Feten, die teilweise bis 6 Uhr morgens gingen, gehören zu den guten Erinnerungen, obwohl der Lehrbetrieb am nächsten Morgen weiter ging (dann sei man eben mal im Bett geblieben …). Manchmal sei „viel Alkohol“ geflossen. Auch sei in heute nicht mehr vorstellbarem Maße geraucht worden – so, dass die Kleidung manchmal noch lange danach roch.


Fächerstudium

Studienorganisation in den alten Diplomstudiengängen

„Man hat immer so, von, also von Semester zu Semester studiert und hat gesagt: dieses Semester mache ich meine Prüfung in Psychologie … Ein Kollege hat mal gesagt: Das war ein bisschen komisch, das Diplomstudium, weil man …auf eine Art immer im ersten Semester war.“ Student der Sozialarbeit 1977-1980

Andere erinnern die größere Freiheit des Studiums im Vergleich zu heute: Es habe mehr Möglichkeiten gegeben, das Studium „low level“ zu absolvieren. Studentin der Sozialarbeit 1985-1989

Und ein anderer sagt:
„Ich weiß nicht, wie das jetzt bei der „Verbachelorisierung“ und beim Master ist, aber man kam damals schon relativ luschig durch dieses Studium durch, um es mal vorsichtig auszudrücken.“ Student der Sozialpädagogik 1997-2001

Recht und Verwaltung

Am Fach Recht schieden sich die Geister der Befragten: die einen – meist männlich - kamen teilweise schon aus einer kaufmännischen oder einer Verwaltungslehre und studierten Recht und Sozialverwaltung sehr gerne. Andere fanden das langweilig (manche bereuten dies aber später auch).

Ästhetische Bildung

Wie an Recht und Statistik, so schieden sich Geister auch beim Thema der Ästhetischen Bildung. Einige berichten von ermutigenden Erfahrungen der Selbstdarstellung, andere waren nicht so begeistert:
„Man musste damals einen relativ großen Schein in Ästhetischer Bildung machen, das waren Veranstaltungen, die in der Aula stattgefunden haben, wo wir wirklich dann auf dem Boden gelegen haben und irgendwelche komischen Körperübungen gemacht haben.“ Student der Sozialpädagogik 1997-2001

 
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Im Rahmen eines Kunstseminars entstand 1980 die Skulptur “Miteinander-Füreinander”. 1996 wurde sie bunt.


 

Sozialmedizin

„Wo ich oft daran zurückdenke, … dass damals Psychopharmaka sehr kritisch von dem Professor gesehen wurden, …der Umgang damit., … wie Psychopharmaka verabreicht werden. (…) Es wäre gut, wenn auch andere diese Lehrinhalte gehabt hätten. Dann würde man heute vielleicht auch anders damit umgehen in der Praxis.“ Studentin der Sozialen Arbeit 2004-2009

Methoden

Sehr viele berichteten von der klientenzentrierten Beratungsmethode, die sie auch später noch gut gebrauchen konnten: „Wir haben damals gespiegelt, gespiegelt, gespiegelt, wo man sich schon so dachte: ‚Ach komm jetzt hör auf mit dem Scheiß‘, das ist dann aber irgendwann wirklich so drin, … ich glaube, ich mach das jetzt schon automatisch.“ Studentin der Heilpädagogik 1981-1984

Persönlichkeitsbildung

Ein Student erinnerte sich insgesamt mehr an die Menschen als an die Inhalte, vor allem an deren Haltungen. Dies habe er über seine gesamte Berufslaufbahn gebraucht und immer wieder genutzt, während viele Inhalte sich seitdem eh verändert hätten. Student der Sozialpädagogik und Diakonie 1984-1990

Auch andere beurteilten rückblickend das Studium als sehr prägende Zeit, die sie nicht missen möchten:
„Das Studium war … ein Reflexionsmoment, wo viel gesäht wurde, was dann wachsen musste. Manches ist wahrscheinlich nicht mehr dort, bei manchem ahne ich gar nicht, dass sich das irgendwo verbuddelt, und aus anderen sind interessante Pflanzen geworden.“ Student der Heilpädagogik 1990-1994

„Es war ein Wandel in meinem Leben. Für meine Weiterentwicklung, auch persönliche Weiterentwicklung, war das sehr gut. Ja, fachlich, persönlich, intrapsychisch und ach was weiß ich. Also auf vielen Bereichen war (die EFH) ein wichtiger Impulsgeber.“ Studentin der Sozialarbeit 1991- 1994

Exkursionen

Viele gute Erinnerungen verbanden die ehemaligen Studierenden auch mit Exkursionen: „Fachhochschule heißt immer ‚auf Exkursion sein einmal im Jahr‘ - in Rom sein, in Genf sein, in Taizé sein, in Wittenberg sein…“Student der Religionspädagogik Düsseldorf 1977-1980

„Und dann gab es, … die Möglichkeit für Studierende, mit nach Russland zu fliegen und Wologda kennenzulernen. (…) Und das war ein echtes Highlight … (…) Wir haben da bei russischen Studierenden gewohnt eine Woche lang.“ Student der Sozialpädagogik und des Zusatzstudiengangs für Kirche und Diakonie 1991-1996


Ja, das hat mir das mitgegeben, dass man einen anderen Blick auf die Gesellschaft wirft und mehr erkennt, was z.B. sozial alles falsch läuft.“

Studentin der Sozialen Arbeit 2010-2015


Relevanz des Studiums für den späteren Beruf

Studierende aus den ersten zwei Jahrzehnten erwähnen vor allem ihre Beratungskomptenzen (klientenzentriert) und ihre Teamkompetenzen (Gruppendynamik), die sie im Studium erlernt hätten und später sehr häufig gebraucht hätten. Auch die Fähigkeit, Fälle zu analysieren sowie schwierige Kinder und andere Klient_innen zu verstehen. Fast alle erwähnten auch die Relevanz der Fähigkeit, sozialrechtliche Systeme zu verstehen. Auch pädagogische Fähigkeiten waren hilfreich, um später Theorie und Praxis gut miteinander zu verbinden.

„Ich bin dann bei der Stadt B. durch Praktika geblieben, bekam dann auch irgendwann eine Planstelle … Das, was ich alles bei der Evangelischen Fachhochschule an Wissen mitgenommen habe, konnte ich auch beruflich sehr gut einsetzen.“ Der frühere Student zählt weiter auf: systemische Familientherapie, Sozialpolitik und -verwaltung, Pädagogik, Theaterpädagogik, Konzeptaufbau, wissenschaftliches Arbeiten. Student der Sozialarbeit 1982-1986

Aber nicht nur Studieninhalte wurden relevant für das spätere Berufsleben, auch Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung:
„Ich war von Anfang an bis zum Ende im Studierenden- Parlament aktiv und war auch Vorsitzende des StuPas. Ich bin jetzt mittlerweile bei der Stadt B. im Personalrat tätig, und das ist definitiv etwas, wozu ich während des Studiums die Grundlagen legen konnte.“ Studentin der Heilpädagogik 2001-2005

 
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