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Hauptamtlich Lehrende

Einen Sprechstundentermin mit den hauptamtlich Lehrenden können Sie über unser Sprechstundenmanagementsystem vereinbaren.

Unter folgenden Begriffen können Sie nach Fächergruppen filtern:

  • Künstlerische Bildung / Medienpädagogik / Neue Medien
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  • Sozialphilosophie / Ethik
  • Gesundheitswissenschaften / Sozialmedizin
  • Sozialmanagement
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  • Rechtswissenschaften
  • Soziale Arbeit
  • Soziologie

Prof. Dr. Kerstin Walther

FB 1: Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie
Fächergruppe: Gesundheitswissenschaften / Sozialmedizin
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen/Gesundheitswissenschaften
Raum: 274

Kontakt:
Phone: 0234 36901-254
walther@evh-bochum.de

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Sprechstundenmanagement-System

Angaben zum Werdegang

Studium:

1998 -2002
Promotionsstudium an der Universität Lüneburg

1991 – 1997
Studium Diplom Sozialpädagogik im Studienschwerpunkt Sozialmanagement,Universität Lüneburg

 Beruf

Seit September 2012
Professorin für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen/ Gesundheitswissenschaften am Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie, Evangelische Hochschule RWL, Bochum

2005 – 2012
Projektmanagerin für Prävention und Management von chronischer Erkrankungen,Central Sydney General Practice Network, Sydney, Australia

2004 – 2005
Post doctorate research fellow University of Sydney, Department of General Practice

2002 – 2004
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Nordostniedersachsen, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Lüneburg

1998 – 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt „Frauenberufe im regionalen Sozial- und Gesundheitswesen“, FH Nordostniedersachsen, Lüneburg

Schwerpunkte in Lehre und Forschung
  • Prävention und Gesundheitsförderung
  • Gesundheit und Behinderung
  • Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
  • Soziale Ungleichheit/ Armut und Gesundheit
  • Qualitative Sozialforschung
Projekte

seit 2017:
Science Shop Exklusionsrisiken“(zusammen mit Prof. Dr. Benjamin Benz für die Evangelische Hochschule RWL im Rahmen des „Transfernetzwerkes Soziale Innovationen“ in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen) (https://www.evh-bochum.de/transfernetzwerk-soziale-innovation-s_inn.html)

2016
Wie verändert sich der Arbeitsplatz durch Inklusion (Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeitende der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland)

2009 – 2012
“Australian Primary Care Collaboratives”, CSGPN, Sydney

2004 – 2005
“Asthma Prevention and Management in Aboriginal Communities”, Western Sydney Area Health

2004 – 2005
“Health believes and health behavior in cultural and linguistically divers communities”, University of Sydney

2003 – 2004
“Praxisanalyse des Berufsalltages und der personalwirtschaftlichen Situation in ambulanten Pflegediensten”, ZAG Lüneburg

2001 – 2003
„Lebenssituation von allein erziehenden Sozialhilfeempfängerinnen und ihrer Kinder unter besonderer Berücksichtigung ihrer Gesundheit“, ZAG, Lüneburg

1998 – 2002
„Frauenberufe im Gesundheitswesen – Perspektiven für Prävention und Gesundheitsförderung“, Forschungsschwerpunkt Frauenberufstätigkeit, FH NON, Lüneburg

Veröffentlichungen in Auswahl

Walther, Kerstin/ Römisch, Kathrin (2019): Gesundheit inklusive. Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit. Springer VS. Wiesbaden.

Walther, Kerstin (2018): Krankheit ist niemals fair, doch Gesundheit ist ungerecht verteilt. In: Schäfer, G. K. u.a.: „Arme habt ihr doch immer bei euch“. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen. S. 150 - 162

Walther, Kerstin (2015): Barriere- und diskriminierungsfreie gesundheitliche Versorgung. In: Impulse für Gesundheitsförderung. 06/15, 13-14

Römisch, Kathrin und Walther, Kerstin (2015): Gesundheitsrisiko Behinderung?!? Herausforderungen an gesundheitsfördernde Erwachsenenbildung. In: Erwachsenenbildung und Behinderung. Jg 26, Heft 1/15, 3-10

Walther, Kerstin (2015): Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Gesunde Ernährung aus der Perspektive von sozialer Gesundheitsarbeit. In: Schockemöhle, Johanna/ Stein, Margit (Hrsg.): Nachhaltige Ernährung lernen in verschiedenen Ernährungssituationen. Bad Heilbrunn, 195-209

Walther, K. (2014): Anders gesund. Die Gesundheit von Aborigines als Heraus-forderung an akzeptanzorientierte kultursensible Gesundheitsförderung in Australien. In: Schmidt, B. (Hg.): Akzeptierende Gesundheitsförderung – Gesundheitliche Unterstützung im Spannungsfeld zwischen Einmischung und Vernachlässigung. Beltz Juventa Verlag. Weinheim und Basel. S. 182-194

Walther, K. (2013): Learning from Down Under – Kulturelle Sensibilisierung von Fachkräften im Gesundheitswesen in Australien. In: Ernston, S.; Meyer, C. (Hg.): Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS. Wiesbaden. S. 285-300

Flanagan, D., Fisher, T., Murray, M., Visvanathan, R., Charlton, K., Thesing, C., Quigley, G., Walther, K. (2012): Managing undernutrition in the elderly. Prevention is better than cure. In: Australian Family Physician Vol. 41, No. 9, September 2012, S. 1-5

Walther, K. (2007): Division success story: all connected. In: PHC RIS infonet. vol. 1. issue 5. June 2007.

Walther, K. (2003): Bewältigungsstrategien von allein erziehenden Sozial-hilfeempfängerinnen im Landkreis Harburg. In: C. Brendler; R. Geene (Hg.): Menschen in schwierigen Lebenslagen: Armut bei älteren Menschen, Frauen und Kindern. S. 42-46

Walther, K. (2002): Professionspfade in der Gesundheitsförderung. Analysen zur gesundheitsfördernden Arbeit in Arbeitsmarkt, Ausbildung und Beruf. Der Andere Verlag. Osnabrück.

Deneke, Ch.; Walther, K. (2002): Gesundheitliche Belastungen und Ressourcen allein erziehender Sozialhilfeempfängerinnen im Landkreis Harburg. In: R. Geene, C. Gold, C. Hans (Hg.): Armut und Gesundheit. Gesundheitsziele gegen Armut. Bd. II. Berlin. S. 137-139.

Walther, K. (2000): Strukturwandel in der Gesundheitswirtschaft. In: ISA Consult (Hg.): Branchendialog Gesundheitswirtschaft. Bochum/ Mainz. S. 14-22

Mitgliedschaften

Seit 2015
Beirat: Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS)

Seit 2015
Aktionsbündnis Teilhabeforschung

Seit 2015
Kommunale Gesundheitskonferenz der Stadt Bochum

Seit 2004
Netzwerk „Qualitative Sozialforschung“ University of Sydney

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